Kunst in der Buckligen Welt
Die beiden österreichischen bildenden Künstler Sabine Floner und Günther Floner sind im Jahr 2015 in ein Gebiet gekommen, das Bucklige Welt genannt wird. Es liegt im Osten des Landes, dort, wo die Alpen auslaufen und über jenes Hügelland den Blick in einen flachen Landstrich eröffnet. Das Bundesland in dem es liegt heißt Niederösterreich. Sie haben dort ein uraltes Steinhaus erworben und mit der Renovierung begonnen. Nach zwei harten Jahren haben sie noch einmal zwei Ausstellungen ihrer Bilder organisiert, „Glück“, mit Bildern von Sabine Floner und „Als wir jung waren, wollten wir die Welt verbessern“ mit Bildern und Texten von Günther Floner.
Jene Art Kunst zu definieren und zu präsentieren ist für beide vorerst abgeschlossen oder zumindest in den Hintergrund gerückt.
Das alte Steinhaus wird jetzt als Gesamt-Kunstwerk von beiden gestaltet und zu Die kleine Burg – Das leise Kulturhaus weiterentwickelt. Rundum entsteht der Kulturgarten wild und frei.
Das ist zeitgenössische Kunst in der Buckligen Welt..
Für beide Künstler hat damit ein neues Leben begonnen.