Es wird zum bedrohlichen Programm

Es ist Winter. Wir arbeiten in und an unserem alten Steinhaus. Es soll ja ein Kulturhaus werden. Da zieht eine Krankheit herauf. Sie kommt aus China, so berichten uns alle Medien. Sie wirkt grippeähnlich. Sie ist stark. Sehr alte und schon vorher kranke Menschen sterben. Jüngere kann es auch schwer treffen. Geschäfte werden geschlossen, Maskierungen angeordnet, Hausarreste verhängt. Angst breitet sich aus. Die Grippe ist seither spurlos verschwunden.
Und plötzlich wird verlautbart, es gibt einen Wirkstoff gegen diese neue Krankheit: mRNA-Vakzine.
Jetzt werde ich nachdenklich. Ich recherchiere.

Eine mRNA oder messenger-RNA (englisch messenger ribonucleic acid),
zu Deutsch Boten-Ribonukleinsäure (auch Boten-RNS oder Boten-RNA),
ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (RNA), die genetische Information
für den Aufbau eines bestimmten Proteins in einer Zelle überträgt.
mRNA entsteht bei der Transkrip­tion (Übertragung, Umschreibung) von DNA-Abschnitten
und dient bei der Translation (Übertragung, Übersetzung) als Vorlage
für die Proteinbiosynthese durch Ribosomen im Zytoplasma.

Ich werde skeptisch und sehr aufmerksam.

Eine winzige Szene einer Demonstration in Wien gegen den Zwang zur mRNA-Injektion

Da beginnt ein dröhnendes öffentliches Geschrei: „Spritzen, impfen, alle injizieren!
Einzigartig lautstark. Weltweit gleichgeschaltet. Eine infernale Kampagne. Dann mehr noch, vorsichtig Misstrauische werden weggedrängt, ausgeschaltet, entfernt. Zweifelnde werden denunziert, diskriminiert und verspottet. Dämliche Virusleugner, Rechtsradikale, egoistische Volksfeinde seien sie gar, die warnenden Stimmen.


Die Ausgrenzung verdichtet sich zusätzlich, sie wird zur Bedrohung ausgeweitet, zur angedachten oder auch wirklich umgesetzten Existenzvernichtung verdichtet. Auch als die Warnung vor der Injektion schon mit Zahlen und Beweisen unterlegt ist, gibt es weiter nur „Spritzen, impfen, alle injizieren!“ als amtlich unumgängliches Programm.
Da ist es jetzt soweit. Ich bin nicht mehr skeptisch, ich bin sicher.
Diese Befehlsgeber sind keine Guten. Nein, sie wollen unser Bestes – wegnehmen. Unsere Freiheit, unsere Grundrechte, unsere Selbstbestimmung. Solche Führer nennt man klar und unmissverständlich Verbrecher. Eine Tragödie ist das, eine Tyrannei hat sich aufgebaut. Da wird es zu meiner unabwendbaren Pflicht, zu einer tiefgreifenden Gewissenssache, dagegen aufzustehen und meine Stimme zu erheben. Einerseits hier in diesem öffentlichen Tagebuch und auch körperlich sichtbar auf der Straße.

Der verbotene Fahrzeugkonvoi in Wien gegen die Tyrannei der mRNA-Injektionen

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