Wir sind ans Ufer geschwommen

… und an Land gegangen. Es bereichert das Leben nicht, zu lange gegen den Strom zu schwimmen.

Die große Kundgebung Europe for freedom am 27. Februar in Wien wurde organisiert von dem Team rund um Dr. med. univ. Maria Hubmer-Mogg um auf die immensen Gefahren durch die mRNA-Injektionen hinzuweisen. Trotz vielerlei Widerständen und Angriffen haben sie sich nicht abhalten lassen und die Plattform #wirzeigenunsergesicht gegründet. Gemeinsam mit diversen anderen Menschen und Organisationen wie zum Beispiel Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V. mit Prof. Sucharit Bhakdi und Dr. Ronald Weikl werden sie nicht müde, uns allen fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse zu erklären. Man kann ihnen allen für ihren mutigen und selbstlosen Einsatz nicht genug danken.
Dr. Sucharit Bhakdi spricht am Heldenplatz in Wien am 27. Februar 2022 sehr ernste und aufrüttelnde, ja bestürzende Worte zu allen Menschen, vor allem aber zu den Teilnehmern der großen Demonstration für die sofortige Abschaffung der Impfpflicht und für Freiheit und Menschlichkeit.

Wir persönlich sind inzwischen ans Ufer geschwommen und an Land gegangen, so wie es auch der Schauspieler, Kabarettist und Aktionist Roland Düringer in seiner Rede angesprochen und ausgedrückt hat. Wir sind jetzt eine ganze Zeit lang – war es ein Jahr oder noch länger? gegen den Strom geschwommen und haben in unserem Kreis vor diesen mRNA-Injektionen eindringlich und bestimmt gewarnt. Wir haben uns weit hinausgelehnt und uns damit Druck und Angriffen ausgesetzt und die für uns zugänglichen Entgegenkommenden zu Gesprächen eingeladen. Wir haben argumentiert, dass das was die Wissenschaft DNA nennt unsere ganz individuelle, von Gott geschaffene Persönlichkeit ist und diese sogenannte Impfung in diesen Bereich eingreift. Eine noch nie dagewesene Intervention, die an gefühlter Dramatik kaum zu überbieten ist. In diesem Geiste und mit schon jetzt vorliegenden medizinischen Bestätigungen begründeten und begründen wir unser Vorgehen und wünschen uns, dass möglichst viele umkehren sollen, denn es sind gefährliche Stromschnellen und gar tiefe Wasserfälle für sie im Anzug, wenn sie ihre Richtung nicht ändern. Aber alle, die diese Situation nicht von selbst intuitiv gefährlich einschätzen, sind über Argumente hinweggegangen, waren bisweilen gar trunken vor Tollerei und Lustigkeit, haben uns veralbert, lächerlich gemacht und abgelehnt. Die Tore zu schmählichem Spott und zu gemeinem Zynismus sind ja inoffiziell geöffnet, das Verächtlichmachen durch Medien und Obrigkeiten fast angeordnet, jedenfalls aber grinsend durchgewunken.

Hier noch einige persönliche Impressionen von der Ringrunde in Wien am 27. Februar 2022. Ein paar ausgewählte Bilder von abertausend Eindrücken.


Wir sind demzufolge müder geworden und trauriger, an manchen Tagen sogar uneingeschränkt zornig, denn die Strömung im Weltenfluss ist sehr stark und die Dienstwilligen – eine große Masse, rauschen an uns vorbei, alle unsere Mahnungen hämisch in den Wind schlagend.
Darum haben wir beschlossen, vorerst einmal zum Ufer zu schwimmen und an Land zu gehen.
Wir werden nicht aufgeben, heute und auch in Zukunft nicht, solange wir denken, atmen und gehen können.
Da können alle sicher sein, Freunde und Gegner.
Ja wir, wir leben in Freilandhaltung. Gentechnikfrei. Die Betonung liegt, wie alle sehen können auf Freiheit.
In Freiheit und Selbstbestimmung setzen wir uns daher ausdrücklich nicht zur Ruhe, aber wir schenken uns Ruhe zum Sammeln und zu Kontemplation. Wir geben unserer Seele Raum zum Müßiggang und  Träumerei, zum Baumeln sozusagen – und zum Verarbeiten.
Wir kochen wie schon bisher achtsam und sorgfältig unsere Mahlzeiten, genießen das Knistern des Lagerfeuers und sehen uns täglich anerkennend in die Augen.
Wir schenken uns Zeit und Liebe.
Und übrigens, nicht vergessen, den vorbeifließenden Strom mit den ungezählt Schreienden geben wir natürlich weiterhin Beachtung.
Keine Sorge.

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