Die Entstehungsgeschichte
Es ging darum, aus Beton- und harten Rasenflächen fruchtbare Erde zu machen. Die ersten drei Jahre dieser Aufbauarbeit können Sie hier, zusammengefasst mit ein paar Bildern, zumindest ansatzweise nachvollziehen.
Es ging darum, aus Beton- und harten Rasenflächen fruchtbare Erde zu machen. Die ersten drei Jahre dieser Aufbauarbeit können Sie hier, zusammengefasst mit ein paar Bildern, zumindest ansatzweise nachvollziehen.
Mehr als zehn Birnenbäume leben im Kulturgarten wild und frei. Dazwischen eine Birnenquitte und eine Apfelquitte.
Apfelbäume leben viele im Kulturgarten wild und frei. Kleinste, Kleine, Büsche und auch ein paar Halbstämme, keine ganz großen, der Platz ist bescheiden und muss für alle reichen.
Das leise Kulturhaus ist ein uraltes Steinhaus, ein friedlicher und bescheidener Ort. Er wird von uns, Günther Floner und Sabine Floner – zwei bildenden Künstlern, gestaltet und getragen. Wir setzen nicht auf lautstarke Veranstaltungen, sondern auf stilvolle Ausstrahlung, werteschätzenden Dialog, vornehmlich in kleinerem Kreis und geistreiche Kommunikation.
Ab April des Jahres 2022 haben wir uns dann also am erreichten Ufer wieder in unseren Tätigkeitsbereich vertieft. Ich habe den zweiten Teil der Fassadengestaltung begonnen, meine Frau Gemüseaufzucht und Gartengestaltung übernommen, ohne natürlich wirklich eine konkrete Trennung der Bereiche vorzunehmen.
Wir sind jetzt eine ganze Zeit lang – war es ein Jahr oder noch länger? gegen den Strom geschwommen und haben in unserem kleinen Kreis gewirkt. Wir haben uns weit hinausgelehnt und uns damit Druck und Angriffen ausgesetzt.
Wir sind noch ruhig, da beginnt ein dröhnendes öffentliches Geschrei:
„Injizieren, injizieren, alle injizieren!“
Einzigartig lautstark. Weltweit gleichgeschaltet. Eine infernale Kampagne. Dann mehr noch, vorsichtig Misstrauische werden weggedrängt, ausgeschaltet, entfernt. Zweifelnde werden denunziert.
Ich werde skeptisch, sehr aufmerksam und beginne Nachforschungen.
Hier ist eine Pause angebracht, eine Verschnaufpause. Tatsächlich, wir alle haben recht gehört, obwohl es so schockierend wie unglaublich wirkt. Gentechnische Mittel werden per Pflicht-Injektion der Menschheit aufgedrängt und aufgezwungen.
Im Atelier La Bronx
„Als wir jung waren, wollten wir die Welt verbesern“ –
Eine Ausstellung von Günther Floner.
Das Atelier L’Entree.
Hier zu sehen: „Glück“
Eine Ausstellung von Sabine Floner.
Die Grundsanierung der Innenräume. Freilegung und Räumung. Wände, Böden, Elektrik, Heizung. Hier am Beispiel Empfangsraum.
Ja, es hat gedauert, bis sich die Erkenntnis durchgesetzt hat: Wir sind am richtigen Ort.
Dann aber lichteten sich die Bereiche und die Aussichten.
Alles wird heller, ein paar Jahre schon.