Verschlagwortet: Heilkräuter
Eine Verbindung zwischen Himmel und Erde.
Die Wilden Minzen leben weit verstreut in ebensovielen Sorten und Variationen im ganzen Land und darüber hinaus.
Herdenwesen, wie sie sind, verabscheuen sie das Alleinsein ganz und gar.
Das Symbol für Demut.
Beruhigend und angstmildernd.
Die Schafgarbe ist wahrlich ein Hort an Wohlhabenheit und besonderer Fülle. Ja, im Ernst: ihr ungewöhnlich großer Reichtum an Heil- und Wirkstoffen ist fast einzigartig
Wie der Name schon sagt, hilft es vor allem beim Ein- und Ausatmen. Rauchenden Menschen kann es zum Wohlgenuss dienen und zum Frei-werden. Und nicht nur ihnen, das Lungenkraut wird sehr unterschätzt, denn frei sein beim Luftholen – und im Leben allgemein ist ein großes Ziel für alle.
Die Blüten, die Blätter und Stängel mit ihrer bitteren, weißen Milch und vor allem die Wurzel bringen unseren Verdauungsapparat in Bewegung.
Die Säfte beginnen zu fließen und alles, was im Körper nach Reinigung ruft, wird gereinigt.
Das wahre Labkraut leitet zu ganzheitlichem Gleichklang, was soviel heißt wie ausgleichende Wirkung, wenn vielleicht das Herz, die Seele oder das Gemüt in gewissem Sinne im Ausnahmezustand sind.
Der Klatschmohn zeigt seine volle Pracht nur wenige Tage, genaugenommen sogar nur einen einzigen. Dann zieht er die Strahlkraft seiner Blüte schon wieder zurück.
Das Johanniskraut hebt den menschlichen Geist über die bedrohlichen inneren Bilder, über die krankhaften Einbildungen hinaus.
Die Brunnenkresse ist nicht nur eine Wasserpflanze, wie ihr Name schon verrät, sie ist auch eine Wasserkennerin, denn nur in bestem Quellwasser fühlt sie sich so richtig wohl.