Verschlagwortet: Heilkräuter
In großen Herden lebt er am liebsten, der Huflattich, vielleicht hilft ihm das auch ein wenig, seit er gehört hat, dass sie ihn per Gesetz als giftig und verboten einstufen wollen.
Das Hirtentäschel ist – vielleicht auch deshalb – unauffällig, laufend wird es übersehen, obwohl es eindringlich ruft mit ihren kleinen Herzblättern und ihren bescheidenen weißen Blüten. Es geht ihm wie allen Herzenswesen hier in dieser Zeit des Vordrängens: wenige nur hören hin
Sie die Öffnerin der Selbstheilungskräfte.
Nicht nur mit ihrer außergewöhnlichen Schönheit entgiftet sie Körper und Seele.
Die menschen-große, gold-gelb blühende Helferin ist eine, die erst im Spätsommer ihre grandiose Pracht zeigt. Ihre Familie lebt weit verzweigt an vielen Orten der Welt.
Alle kennen es und kaum wo fällt ein böses Wort in seine Richtung. Es steht für Unschuld und Reinheit und blüht von Frühling bis zum Spätsommer, manchmal bis Winterbeginn.
Die Föhre ist ein Mitglied der großen, international lebenden Familie der Kiefern. Oft wird sie nicht in ihrem eigentlichen, wunderschön-kräftigen Wesen wahrgenommen und nur zu einer Rohstoffmasse degradiert.
Der Ehrenpreis bemüht sich um den gesamten Organismus
und man sollte auf ihn zugehen, wenn man nicht mehr weiter weiß.
Junge Brennnessel im Frühling sind bestens geeignet als Kur für einen Neubeginn.
Die Birke hilft vor allem jenen Menschen, die sich für andere aufopfern.